Inhaltsverzeichnis
    
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        Ein sehr persönliches Vorwort
      
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        Zum Vorgehen
      
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        TEIL I: GRUNDLEGENDE ÜBERLEGUNGEN
      
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        1.   Begabung - Überdurchschnittliche Begabung.
        Begriffsbestimmung
      
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        1.1   Intelligenz
      
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        1.1.1   Intelligenzdefinitionen.
      
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        1.1.2   Intelligenztheorien
      
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                    Hierarchische
        Faktorenmodelle
      
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                    Modelle mit
        voneinander unabhängigen Faktoren
      
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                    Das
        Intelligenzstrukturmodell von Guilford
      
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        1.1.3   Die Messung von Intelligenz
      
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                    Ausdruck in
        IQ-Werten
      
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                    Ausdruck in
        Prozentrang-Werten
      
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                    Probleme bei
        der Messung von Intelligenz
      
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        1.2   Kreativität
      
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        1.2.1   Begriffsbestimmung
      
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        1.2.2   Zum Verhältnis von Intelligenz und Kreativität
      
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        1.3   Begabung
      
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        1.4   Zum Begabungsbegriff
      
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        1.4.1   Statischer Begabungsbegriff
      
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        1.4.2   Dynamischer Begabungsbegriff
      
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        1.4.3   Der in dieser Arbeit verwendete Begabungsbegriff und die daraus
        abgeleitete zentrale Fragestellung dieser Arbeit
      
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        1.5    Begabung und Leistung. Eine Verhältnisbestimmung
      
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        1.5.1    Das Drei-Ringe-Modell von Renzulli
      
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        1.5.2    Das Münchener Begabungsmodell
      
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        1.6    Hochbegabung. Einige Definitionsversuche
      
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        1.6.1    Ex-post-facto-Definitionen
      
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        1.6.2    IQ-Definitionen
      
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        1.6.3    Prozentsatz-Definitionen
      
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        1.6.4    Verbindliche Definition für den Kontext dieser Arbeit
      
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        1.6.5    Zur Problematik von Definitionen der Hochbegabung
      
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        1.7    Merkmale hochbegabter Kinder
      
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        1.7.1    Ausgeprägte Lebhaftigkeit
      
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        1.7.2    Akzelerierte Entwicklung und/oder Überspringen von
        Entwicklungsstadien
      
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        1.7.3    Frühes Interesse an Buchstaben und Zahlen
      
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        1.7.4    Für das Alter ungewöhnlich reicher Wortschatz und
        Sprachstil
      
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        1.7.5    Gutes Gedächtnis und genaue Beobachtungsgabe
      
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        1.7.6    Ausgeprägtes logisches Denkvermögen
      
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        1.7.7    Unstillbarer Wissensdurst und (teilweise) obsessive Interessen
      
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        1.7.8    Große Phantasie und Kreativität
      
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        1.7.9    Auffälligkeiten im Sozialverhalten
      
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        1.7.10   Perfektionismus
      
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        1.7.11   Asynchrone Entwicklung
      
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        1.8    Zur Abgrenzung von «Hochbegabung» und
        «Normalbegabung» - Folgerungen für die Grundauffassung von
        Begabungsförderung in der Schule
      
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        1.9    Zur Wahl des Begriffes der überdurchschnittlichen
        Begabung
      
- 
        
 
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        2.    Zur gesellschaftlichen Dimension von
        Begabungsförderung und Begabtenförderung
      
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        2.1   Verbreitete Vorbehalte gegen Hochbegabtenförderung
      
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        2.1.1    Argumente gegen eine Elitebildung
      
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        2.1.2    Argumente vor dem Hintergrund der Forderung nach
        Chancengleichheit
      
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        2.1.3    Argumente vor dem Hintergrund des Vorwurfs der negativen
        Auslese
      
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        2.2    Hochbegabtenförderung vs. Chancengerechtigkeit- ein
        Widerspruch?
      
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        2.3    Zur Situation in der Schule
      
- 
        
 
- 
        3.    Überdurchschnittlich begabte Kinder in der Schule.
        Mögliche Probleme
      
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        3.1    Percy
      
- 
        3.1.1    Percys Geschichte
      
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        3.1.2    Interpretation
      
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        3.2    Franziska
      
- 
        3.2.1    Franziskas Geschichte
      
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        3.2.2    Interpretation
      
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        3.3    Philipp
      
- 
        3.3.1    Philipps Geschichte
      
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        3.3.2    Interpretation
      
- 
        3.4    Mögliche Probleme besonders begabter (Schul-)kinder
      
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        3.4.1    Schulische Unterforderung und Langeweile
      
- 
        3.4.2    Leistungsverweigerung
      
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        3.4.3    Mangelhafte Lern- und Arbeitstechniken
      
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        3.4.4    Fehlende Anstrengungsbereitschaft
      
- 
        3.4.5    Schlechter Umgang mit Misserfolgen
      
- 
        3.4.6    Soziale Isolation und drohende Schädigung der
        Persönlichkeitsentwicklung
      
- 
        3.4.7    Minderleistung
      
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        3.5    Die Bedeutung der Grundschule für die Entwicklung des
        Selbstkonzepts
      
- 
        
 
 
- 
        TEIL II: FORDERUNGEN
      
- 
        
 
 
- 
        4.   Forderungen an Schule und Unterricht
      
- 
        4.1    Verbesserter Informationsstand der Lehrkräfte über
        die Besonderheiten und Bedürfnisse überdurchschnittlich begabter
        Kinder
      
- 
        4.2    Begabungsfreundliches Klima
      
- 
        4.3    Stetiger Dialog zwischen Lehrer/innen und
        Schüler/innen
      
- 
        4.4    Ermöglichung größerer Flexibilitat der
        Lerntempi
      
- 
        4.5    Ermöglichung vertiefenden Lernens
      
- 
        4.6    Berücksichtigung von Vor- und Mehrwissen
      
- 
        4.7    Förderung der Kreativität
      
- 
        4.8    Schaffung von herausfordernden Lernsituationen
      
- 
        4.9    Flexible Handhabung von Versetzungsvorschriften
      
- 
        4.10    Bereitstellung von Gelegenheiten für besonders begabte
        Kinder, Gleichbefähigte und Kinder mit ähnlichen Interessen zu
        finden
      
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        TEIL III: MÖGLICHKEITEN DER REALISATION
      
- 
        
 
 
- 
        5.    Übergreifendes
      
- 
        5.1    Möglichkeiten der Erkennung besonderer Begabungen - und
        wann Diagnosen notwendig sind
      
- 
        5.2    Das Wichtigste: Schaffung eines begabungsfreundlichen
        Klimas
      
- 
        5.2.1    Die Einstellung der einzelnen Lehrkraft
      
- 
                    Akzeptanz
        unterschiedlicher Begabungsformen und -niveaus und Würdigung auch sozialer
        Einstellungen und Handlungen
      
- 
                    Vermeidung von
        Festschreibungen und Generalisierungen bezüglich der
        Persönlichkeitsmerkmalen der Schüler/innen
      
- 
                    Betrachtung
        des individuellen Lernfortschritts
      
- 
                    Zulassen
        kreativer Denkprozesse und Handlungen
      
- 
        5.2.2    Kooperation im Kollegium
      
- 
        5.2.3    Einstellung der Schulleitung
      
- 
        5.2.4    Elternarbeit
      
- 
        5.3    Die drei Grundmodelle Enrichment, Grouping und
        Akzeleration
      
- 
        
 
- 
        6.    Binnendifferenzierung im vorwiegend lehrer/innenzentrierten
        Unterricht. Möglichkeiten und Grenzen
      
- 
        6.1    Grundlegendes
      
- 
        6.1.1    Definition
      
- 
        6.1.2    Bemerkungen zum »Schereneffekt«
      
- 
        6.2    Konventionelle innere Differenzierung
      
- 
        6.2.1   Die Grundstrukturen
      
- 
        6.2.2    Beispiel: Differenzierte Arbeitsblätter im
        Geometrieunterricht
      
- 
                    Das
        beobachtete Unterrichtsgeschehen
      
- 
                    Analyse und
        Kritik
      
- 
        6.3    Differenzierung im Unterrichtsgespräch
      
- 
        6.3.1    Möglichkeiten
      
- 
        6.3.2    Beispiel: Elektrizitäts-Expertengruppe
      
- 
                    Das
        Unterrichtsgeschehen
      
- 
                    Analyse und
        Kritik
      
- 
        6.3.3    Weitere Spielarten
      
- 
        6.4    Konsequente lerner/innenorientierte Differenzierung
      
- 
        6.5    Zu den Aufgabenstellungen
      
- 
        6.5.1    Systematisierung möglicher Aufgabentypen
      
- 
                   
        »Geschlossenen Aufgaben«, (Arbeitsaufträge)
      
- 
                    Impulsaufgaben
      
- 
                   
        »Offene« Aufgaben (Anregungen)
      
- 
        6.5.2    Untersuchung der drei Aufgabentypen auf ihre Eignung zur
        Begabungsförderung
      
- 
        6.5.3    Möglichkeiten der begabungsgerechten
        Aufgabenzusammenstellung in binnendifferenzierten Unterrichtsphasen
      
- 
        6.6    Differenzierung als Enrichment
      
- 
        
 
- 
        7.    Enrichment durch Elemente Offenen Unterrichts
      
- 
        7.1    Offener Unterricht - Begriffsbestimmung
      
- 
        7.1.1    Definition und grundlegende Aspekte
      
- 
        7.1.2    Begründungszusammenhang
      
- 
                    Allgemeine
        Überlegungen
      
- 
                    Offener
        Unterricht und überdurchschnittliche Begabungen
      
- 
        7.1.3    Dimensionen der Öffnung
      
- 
        7.2    Wochenplanarbeit
      
- 
        7.2.1    Zum Ablauf der Wochenplanarbeit und zum Aufbau des Wochenplan
      
- 
        7.2.2    Vorteile der Wochenplanarbeit im Hinblick auf die
        Förderung überdurchschnittlich begabter Kinder
      
- 
                   
        Begabungsfreundliches Klima
      
- 
                   
        Kommunikationsoffener Rahmen
      
- 
                   
        Ermöglichung größerer Flexibilität der Lerntempi
      
- 
                   
        Ermöglichung vertiefenden Lernens
      
- 
                   
        Berücksichtigung von Vorwissen
      
- 
                    Förderung
        divergenten Denkens
      
- 
                    Schaffung
        herausfordernder Lernsituationen
      
- 
                   
        Möglichkeiten des raquo;Groupings«
      
- 
                   
        Zusammenfassung
      
- 
        7.2.3    Beispiele
      
- 
                    Allgemeines
      
- 
                    WP einer 1.
        Klasse Grundschule A
      
- 
                   
        Wochenpläne aus der Klasse von Frau Gärtner (3. Schuljahr)
      
- 
        7.3    Freie Arbeit
      
- 
        7.3.1    Zum Ablauf und zur Organisation
      
- 
        7.3.2    Klassenzimmergestaltung und Arbeitsmaterialien
      
- 
        7.3.3    Vorteile der Freien Arbeit im Hinblick auf die Förderung
        überdurchschnittlich begabter Kinder
      
- 
                   
        Begabungsfreundliches Klima
      
- 
                   
        Kommunikationsoffener Rahmen
      
- 
                   
        Ermöglichung größerer Flexibilität der Lerntempi
      
- 
                   
        Ermöglichung vertiefenden Lernens
      
- 
                   
        Berücksichtigung von Vorwissen
      
- 
                    Förderung
        divergenten Denkens
      
- 
                    Schaffung
        herausfordernder Lernsituationen
      
- 
                   
        Möglichkeiten des raquo;Groupings«
      
- 
                   
        Zusammenfassung
      
- 
        7.3.4    Beispiele
      
- 
        7.3.5    »Freies Thema« - eine Sonderform der Freien Arbeit
        in derKlasse von Frau Schubert
      
- 
                    Beschreibung
        des Konzepts
      
- 
                    Beobachtungen
        während der Arbeitsphasen
      
- 
                    Die
        Präsentation
      
- 
                    Die Bewertung
      
- 
                    Der Lerngewinn
      
- 
                    Die
        Einführung
      
- 
                    Analyse und
        Kritik
      
- 
        7.4    Weitere Elemente Offenen Unterrichts
      
- 
        7.4.1    Projekte
      
- 
        7.4.2    Entdeckendes/Forschendes Lernen als durchgehendes Prinzip
      
- 
        7.4.3    Helfer/innensysteme
      
- 
        7.4.4    Der Stuhlkreis
      
- 
        7.5    Zusammenfassung und Fazit
      
- 
        
 
- 
        8.    Klassenübergreifende Möglichkeiten des Enrichments
        und des Groupings
      
- 
        8.1    Lernwerkstätten
      
- 
        8.1.1    Allgemeines
      
- 
        8.1.2    Die Lernwerkstatt in der Grundschule A
      
- 
        8.1.3    Die Lernwerkstatt in der GS Beuthener Straße
      
- 
        8.2    Arbeitsgemeinschaften
      
- 
        8.2.1    Mögliche Themen, die speziell überdurchschnittlich
        begabte Kinder ansprechen
      
- 
        8.2.2    Mögliche »Anbieter« von AGs
      
- 
        8.2.3    Zur Notwendigkeit solcher Arbeitsgemeinschaften
      
- 
        8.2.4    Stundenplantechnische Überlegungen
      
- 
        8.2.5    Das Problem der Auswahl der Schüler/innen für eine
        solche AG
      
- 
        8.3    »Besondere Elternabende«
      
- 
        8.3.1    Zur Notwendigkeit und zur Funktion
      
- 
        8.3.2    Beispiel: Der »Spezielle Elternabend« an der
        GGurndschule A
      
- 
        
 
- 
        9.    Akzeleration
      
- 
        9.1    Wenn Differenzierungsmaßnahmen und offene
        Unterrichtsgestaltung nicht mehr ausreichen
      
- 
        9.2    Überspringen von Klassen
      
- 
        9.2.1    Situationen, in denen ein Springen zu erwägen ist
      
- 
        9.2.2    Vorurteile und Bedenken gegen das Überspringen
      
- 
                    Vorurteile und
        Bedenken seitens der Schule und der Gesellschaft
      
- 
                    Bedenken
        seitens der Eltern
      
- 
        9.2.3    Forschungsergebnisse zum Überspringen von Klassen
      
- 
        9.2.4    Notwendige Voraussetzungen seitens des Kindes
      
- 
        9.2.5    Notwendige Voraussetzungen seitens der Schule
      
- 
        9.2.6    Erfahrungen
      
- 
        9.2.7    Das Überspringen des ersten Schuljahres
      
- 
        9.3    Vorzeitige Einschulung
      
- 
        9.4    Fachbezogene Akzeleration: Teilnahme am Unterricht
        höherer Klassen in einzelnen Fächern
      
- 
        9.4.1    Fachbezogene Akzeleration zur Berücksichtigung partieller
        Begabungen
      
- 
        9.4.2    Teilnahme am Fachunterricht höherer Klassen als
        Vorbereitung auf ein Überspringen
      
- 
        9.5    Zusammenfassung
      
- 
        
 
 
- 
        TEIL IV: SCHLUSS
      
- 
        
 
 
- 
        10.    Zusammenfassung und Ausblick
      
- 
        
 
 
- 
        TEIL V: ANHANG
      
- 
        
 
 
- 
        A.    Informationen zu einigen der von mir eingebrachten
        Beispiele
      
- 
        
 
- 
        A.1    Grundschule A im Raum Hannover
      
- 
        A.2    Schulversuch zur integrativen Förderung von
        Schülern und Schülerinnen mit besonderen Begabungen an der GS Beuthener
        Straße/Hannover
      
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        A.3    Bestrebungen von Fatu Breuel an ihrer ehemaligen
        Grundschule
      
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        A.4    Arbeitsgemeinschaft an der Grundschule B in N.
        (Niedersachsen): allgemeine Informationen und Zeitungsartikel
      
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        B.    Gedächtnisprotokolle der Interviews
      
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        B.1    Gedächtnisprotokoll des Gespräches mit Franziska
        und ihrer Mutter
      
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        B.2    Gedächtnisprotokoll des Gespräches mit Frau
        Zabel
      
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        B.3    Gedächtnisprotokoll des Gespräches mit Frau
        Breuel
      
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        B.4    Gedächtnisprotokoll des Gespräches mit Frau
        Gärtner
      
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        C.    Beispielmaterial
      
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        C.1    Aufgabenzettel »Zur Entstehungsgeschichte der
        Glühlampe«
      
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        C.2    Wochenplan einer ersten Klasse (Frau Mertens, Grundschule
        A)
      
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        C.3    Wochenpläne einer dritten Klasse (Frau Gärtner,
        Grundschule A)
      
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        Literatur
      
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        Danksagungen
      
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